Nützliche Hinweise für Besucher nach
Namibia und dem südlichen Afrika.

Für die meisten Länder Europas (z.B. Deutschland, Österreich, Schweiz) ist zur Zeit bei einem Aufenthalt von bis zu zwei (2) Monaten für bonafide Touristen kein Visum erforderlich. Der Reisepass muss über das Rückreisedatum hinaus eine Gültigkeit von 6 (sechs) Monaten haben. Kinder können bis zum 16. Lebensjahr auf dem Pass eines mitreisenden Elternteils bzw. Kinderausweises reisen. Weitere Auskünfte: Botschaft der Republik Namibia, Reichsstraße 17, Charlottenburg, D-14052 Berlin, Deutschland, Telephon: 030-254 09 50, E-Mail: NamibiaBerlin@aol.com oder Ungargasse 33, A-1030 Wien, Österreich, Telephon: 01-402 93 71, E-Mail: nam.emb.vienna@eunet.at und das namibianische Fremdenverkehrsamt Namibia Tourism Board, Schillerstraße 42 - 44, D-60313 Frankfurt am Main, Telephon: (+49) (0)69-13 37 360.

Vakuumverpackte Nahrungsmittel sind bis zu einem (1) Kilogramm gestattet, Geschenke bis zu 200 N$ sind zollfrei. 2 Liter Wein, 1 Liter Spirituosen, 400 Zigaretten, 50 Zigarren und 250 Gramm Tabak dürfen zollfrei eingeführt werden.

Ein (1) Namibia Dollar (N$) = 1 südafrikanischer Rand (R) beziehungsweise für 1 Euro (€) bekommen Sie 18,01 N$ (Devisenkurs, Stand Januar 2023). Beide Währungen (N$ und R) sind legales Zahlungsmittel in Namibia. Die Mehrwertsteuer beträgt 15% in Namibia, 14% in Botsuana und 15% in Südafrika. Bargeldeinfuhr in Namibia Dollar oder Rand (R) darf 500 N$/R nicht überschreiten. Akzeptierte Kreditkarten sind Master Card (Eurocard), Visa, American Express und Diners Card. Euroschecks werden nicht akzeptiert! Gästefarmen und Lodgen bevorzugen Barzahlung und nehmen nur teilweise Kreditkarten und Reiseschecks an. Devisentausch ist nach Ankunft der internationalen Flüge am Windhoeker Hosea-Kutako-Internationalen-Flughafen (auch an Sonn- und Feiertagen) möglich.

- täglich mit Lufthansa/EuroWings ab Frankfurt am Main nach Windhoek.

- Lufthansa/EuroWings ab jedem deutschen Flughafen über Johannesburg nach Windhoek, Maun und Victoria Falls.

- British Airways ab jedem deutschen Flughafen über London nach Johannesburg, Harare, Lusaka und Windhoek.

- Swiss ab Zürich über Johannesburg nach Windhoek.

Häuptling-Hosea-Kutako-Internationaler-Flughafen - 42 km außerhalb Windhoeks in Namibia.
Oliver-R.-Tambo-Internationaler-Flughafen - Johannesburg in Südafrika.
Kapstadt Internationaler Flughafen - Kapstadt in Südafrika.
Harare Internationaler Flughafen in Simbabwe.
Lusaka Internationaler Flughafen in Sambia.

Die meisten Inlandsflüge in Namibia starten bzw. landen vom Eros-Flughafen in Windhoek.
Vom Victoria-Falls-Flughafen in Simbabwe starten und landen auch viele Regional- bzw. Inlandsflüge.

Alle größeren Ortschaften im südlichen Afrika haben Flughäfen. Kleinere Orte und Lodgen haben Landebahnen für Charterflüge.

Montags bis freitags: 08:30 Uhr - 17:00 Uhr sonnabends: 08:30 Uhr - 13:00 Uhr

Banken: 09:00 Uhr - 15:30 Uhr sonnabends: 08:30 Uhr - 11:00 Uhr

In allen größeren Ortschaften sind meistens einige Lebensmittelläden Sonnabend nachmittags und sonntags geöffnet. Sonntags: 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und/oder von 16:00 Uhr bis um 19:00 Uhr.

Trinkgeld ist nach eigenem Ermessen zu geben. In Restaurants wird ein Trinkgeld von 10% des Rechnungsbetrages empfohlen. Für die Gepäckträger ist ein Betrag von 10 N$ ausreichend.

Steckdosen sind in Südafrika, Botsuana und Namibia dreipolig (15 A). In Simbabwe können sämtliche europäische Stecker benutzt werden. Alle Geräte verwenden 220/240 Volt. Dreipolige Stecker sind nur in Simbabwe, Südafrika und Namibia erhältlich.

Der internationale und der originale Führerschein sind erforderlich und müssen jeder Leihwagenfirma vorgezeigt werden.

Zur Zeit sind keine Impfungen erforderlich, es gibt keine Gefahr von ansteckenden Krankheiten. Leitungswasser kann unbedenklich getrunken und Salate gegessen werden. Malariaprophylaxe werden für den Norden Namibias, den Norden Botsuanas, Simbabwe, Sambia und den Nordosten Südafrikas empfohlen. Die Prophylaxe erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder in jeder Apotheke im südlichen Afrika.

Die Straßen in Namibia, Simbabwe und Südafrika haben eine gute Fahrqualität (Asphalt bzw. Teer, Schotter, Sand und Salz). Die Wege im Kaokoland Namibias, in der Nähe der Okawangosümpfe und im Chobe-Nationalpark in Botsuana sind nur mit Allradwagen zu befahren! Keine Selbstfahrer in Sambia! Mitglieder des ADAC oder anderer registrierter Automobilclubs können einen Zustandsbericht bei der Automobile Association (AA), Sam-Nujoma-Drive 143, Tel. 061-22 42 01, Postfach 61, Windhoek, erhalten. Im südlichen Afrika herrscht Linksverkehr (außer Angola). Der Benzinpreis beträgt in Namibia ca. 18,79 N$ je Liter, Diesel kostet ca. 21,16 N$ je Liter (Stand: Januar 2023). Die Geschwindigkeitsbegrenzung liegt auf Teerstraßen bei 120 Stundenkilometern und auf Schotterstraßen bei 100 Stundenkilometern. Wegen erhöhter Unfallgefahr ist äußerste Vorsicht auf Schotterstraßen geboten. Achtung: Wildwechsel auf Teer- und Schotterstraßen. Tun Sie der Natur einen Gefallen und fahren Sie nur auf vorhandenen Straßen und Wegen, da neue Autospuren abseits der Wege die Natur ruinieren und bedrohen!

Öffentliche Verkehrsmittel sind im gesamten südlichen Afrika wenig ausgebaut. Die Züge in Namibia sind hauptsächlich dem Gütertransport vorbehalten und fahren meist nur nachts. In Namibia und Südafrika gibt es exklusive Tourenzüge (Desert Express, Rovos Rail, Blue Train). Reisebusse verkehren zwischen den Hauptzentren und halten daher oft weitab der Sehenswürdigkeiten. Bitte beachten: Mietwagenfirmen sind nur in den großen Ortschaften vertreten.

Namibia hat nur begrenzte Unterkunftsmöglichkeiten. Bitte buchen Sie im Voraus, um nicht enttäuscht zu werden! Reservierungen für den Etoscha-Nationalpark, den Krüger-Nationalpark und alle Nationalparks in der Region sind ein Muss!

ONDESE Safaris ® steht Ihnen für jede Buchung im südlichen Afrika gern zur Verfügung!
Postfach 6196, Ausspannplatz 10017, Windhoek, Namibia. Tel.: +264-61-22 08 76, E-Mail: info@ondese.com .

Für Jagdaufenthalte dürfen Gewehre mitgeführt werden, jedoch auf keinen Fall Faustfeuerwaffen. Empfehlenswert ist, vorab Ihren Jagdaufenthalt zu buchen. Wenden Sie sich an den Berufsjagdverband NAPHA, E-Mail: info@napha.com.na 

Englisch ist die Amtssprache in Botsuana, Simbabwe, Sambia und Namibia und eine der Amtssprachen in Südafrika. Neben der Lingua Franca Afrikaans in Namibia, wird noch sehr viel Deutsch sowie viele einheimische Sprachen gesprochen (insgesamt vierzehn Sprachen). In Botsuana ist Tsuana auch eine der Amtssprachen. In Simbabwe wird Ndebele und Shona hauptsächlich gesprochen.

Das Klima in Namibia ist trocken, halbarid bis subtropisch. In Südafrika, Botsuana, Sambia und Simbabwe ist es halbarid bis subtropisch. Da die Länder des südlichen Afrika auf der südlichen Erdhalbkugel liegen, ist von September bis April Sommer (mit Höchsttemperaturen bis zu +38 °C und höher) und der Winter von Mai bis August (mit Tiefsttemperaturen bis zu -5 °C oder tiefer). In den Monaten Januar bis April ist die Regenzeit. Der namibianische Winter ist meist trocken und kühl. Im Sommer braucht man leichte Kleidung, feste Schuhe, einen Hut und Sonnenschutzmittel. An der Küste kann es auch im Sommer recht kühl werden! Im Winter gibt es erhebliche Temperaturschwankungen: leichte Kleidung für tags und warme Kleidung für nachts. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kleidung während einer Safari in natürlichen Farben gehalten wird, wie z.B. dunkelgrün, Khakifarben, braun und schwarz. Leuchtende Farben können Wild erschrecken oder gar verjagen. Safari-Kleidung ist in den größeren Orten Namibias, Südafrikas und Simbabwes erhältlich. Eigene Ferngläser und Kameras bitte nicht vergessen!

 J F M A M J J A S O N D

Höchsttemperaturen: 30 28 27 26 23 20 20 23 29 29 30 30

Tiefsttemperaturen: 17 16 15 13 09 07 06 09 11 15 15 16

Niederschlag in mm: 77 73 81 38 06 01 01 00 01 12 33 47

Namibia hat ganzjährig eine einheitliche Zeit, die Zentralafrikanische Zeit (Central African Time – CAT) und ist der ,,Greenwich Mean Time" (GMT) zwei Stunden voraus. Die Ortszeit für Namibia ist ganzjährig wie in Botsuana, Südafrika, Sambia und Simbabwe.

In Botsuana: 1. Januar: Neujahrstag; Karfreitag; Ostermontag; 1. Mai: Tag der Arbeit; 1. Juli: Sir-Seretse-Khama-Tag;

30. September: Botsuana-Tag; 25. und 26. Dezember: Weihnachten.

In Namibia: 1. Januar: Neujahrstag; Karfreitag; Ostermontag; 21. März: Unabhängigkeitstag; 1. Mai: Tag der Arbeit; 4. Mai: Cassinga-Tag; Himmelfahrtstag; 25. Mai: Afrikatag; 26. August: Heldengedenktag; 10. Dezember: Internationaler Tag der Menschenrechte; 25. Dezember: 1. Weihnachtstag und 26. Dezember: Familientag.

In Südafrika: 1. Januar: Neujahrstag; 21. März: Tag der Menschenrechte; Karfreitag; 21. April: Familientag; 27. April: Tag der Freiheit; 1. Mai: Tag der Arbeit; 16. Juni: Tag der Jugend; 9. August: Nationaler Frauentag; 24. September: Tag zum Gedenken des nationalen Erbes; 16. Dezember: Tag der Versöhnung; 25. Dezember: Weihnachten und 26. Dezember: Tag des Wohlwollens.

In Sambia: 1. Januar: Neujahrstag; Karfreitag; Ostermontag; 11. März: Tag der Jugend; 1. Mai: Tag der Arbeit; 24. Mai: Tag der afrikanischen Freiheit; 2. Juli: Heldengedenktag; 3. Juli: Tag der Einheit; 5. August: Tag der Farmer; 25. Oktober: Unabhängigkeitstag; 25. Dezember: Weihnachten.

In Simbabwe: 1. Januar: Neujahrstag; Karfreitag; Ostermontag; 18. April: Unabhängigkeitstag; 1. Mai: Tag der Arbeit; 25. Mai: Afrikatag; 11. August: Heldengedenktag; 12. August: Heerestag Day; 25. Dezember: Weihnachten und 26. Dezember: Boxing Day.

Fällt ein Feiertag auf einen Sonntag, wird der darauffolgende Montag ein Feiertag. 

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